Historie von Communities.CommunitiesAllgemein
Einfache Korrekturen ausblenden - Änderungen im Layout
Zeilen 1-2 bearbeitet:
!!Communities für Sozialarbeiterinnen
geändert zu:
!!Onlinecommunities für Adressaten
Zeilen 3-4 bearbeitet:
--> Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
geändert zu:
Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
Zeilen 3-5 bearbeitet:
%lfloat width=15px vspace="1" hspace="10"%Attach:one.png
Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
geändert zu:
--> Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
Zeile 3 hinzugefügt:
%lfloat width=15px vspace="1" hspace="10"%Attach:one.png
Zeile 5 bearbeitet:
Communities in der Sozialen Arbeit sollten Diskussionsforen und PLattformen für Erfahrungsaustausch sein. Unsere bisherigen Recherchen (Stand Juli 2007) haben zweierlei Ergebnis erbracht:
geändert zu:
An dieser Stelle finden sich Links zu Onlinecommunities für Adressaten. Die Communities sollten Diskussionsforen und PLattformen für Erfahrungsaustausch sein und den Menschen ermöglichen, Informationen und Unterstützung zu finden, auch wenn sie vor Ort nicht auf real existierenden Beratungsstellen zurückgreifen können.
Zeilen 8-10 bearbeitet:
Die Plattformen und Communities, auf/in denen wirklich Probleme oder Fallbeispiele diskutiert und informelle Erfahrungen ausgetauscht werden, sind interne, Passwort geschützte Räume, die in der Regel über die Intranets der jeweiligen Organisationen erreichbar sind. Das bedeutet in der Realität, dass jede größere Einrichtung ihr eignes Intranet hat, in dem natürlich nur die eigenen Mitarbeiter unterwegs sind.
geändert zu:
Zeilen 11-16 gelöscht:
Öffentlichere Communities bemühen sich auch um kompetente Arbeit und haben ebenfalls einen Admin. Dort werden auch interessante Fragen gestellt oder Fallbeispiele vorgetragen, aber die Antworten sind wesentlich weniger konkret oder eben sehr vorsichtig, so dass die Infos meistens nicht über die allgemeinen Tipps von Flyern oder anderen Informationsbroschüren hinausgehen.
\\\
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen. Sicherlich wäre es interessant, wieder eine Recherche im Internet zu starten, um zu sehen, wie sich die Community-Landschaft entwickelt hat.
\\\
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:Orangeball10.png
Ein interessanter Hinweis, darauf, wer sonst noch im Netz unterwegs ist: --> [[ http://www.sozialjournal.ch/2005/09/05/warras/|Jörg Warras von info-sozial]]
Zeilen 13-14 bearbeitet:
geändert zu:
\\\
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:Orangeball10.png
Zeile 6 bearbeitet:
geändert zu:
Zeile 11 bearbeitet:
geändert zu:
Zeile 6 hinzugefügt:
Zeile 11 bearbeitet:
geändert zu:
Zeile 6 bearbeitet:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orangeball10.png
geändert zu:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:Orangeball10.png
Zeile 8 bearbeitet:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orangeball10.png
geändert zu:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:Orangeball10.png
Zeile 6 bearbeitet:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orange10.png
geändert zu:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orangeball10.png
Zeile 8 bearbeitet:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orange10.png
geändert zu:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orangeball10.png
Zeilen 6-9 bearbeitet:
* Die Plattformen und Communities, auf/in denen wirklich Probleme oder Fallbeispiele diskutiert und informelle Erfahrungen ausgetauscht werden, sind interne, Passwort geschützte Räume, die in der Regel über die Intranets der jeweiligen Organisationen erreichbar sind. Das bedeutet in der Realität, dass jede größere Einrichtung ihr eignes Intranet hat, in dem natürlich nur die eigenen Mitarbeiter unterwegs sind.
* Öffentlichere Communities bemühen sich auch um kompetente Arbeit und haben ebenfalls einen Admin. Dort werden auch interessante Fragen gestellt oder Fallbeispiele vorgetragen, aber die Antworten sind wesentlich weniger konkret oder eben sehr vorsichtig, so dass die Infos meistens nicht über die allgemeinen Tipps von Flyern oder anderen Informationsbroschüren hinausgehen.
geändert zu:
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orange10.png
Die Plattformen und Communities, auf/in denen wirklich Probleme oder Fallbeispiele diskutiert und informelle Erfahrungen ausgetauscht werden, sind interne, Passwort geschützte Räume, die in der Regel über die Intranets der jeweiligen Organisationen erreichbar sind. Das bedeutet in der Realität, dass jede größere Einrichtung ihr eignes Intranet hat, in dem natürlich nur die eigenen Mitarbeiter unterwegs sind.
%lfloat width=10px vspace="1" hspace="10"%Attach:orange10.png
Öffentlichere Communities bemühen sich auch um kompetente Arbeit und haben ebenfalls einen Admin. Dort werden auch interessante Fragen gestellt oder Fallbeispiele vorgetragen, aber die Antworten sind wesentlich weniger konkret oder eben sehr vorsichtig, so dass die Infos meistens nicht über die allgemeinen Tipps von Flyern oder anderen Informationsbroschüren hinausgehen.
Zeilen 1-2 bearbeitet:
!!Communities für Sozialartbeiter/innen
geändert zu:
!!Communities für Sozialarbeiterinnen
Zeilen 1-2 bearbeitet:
!!Communities für Sozialartbeiter
geändert zu:
!!Communities für Sozialartbeiter/innen
Zeilen 1-2 bearbeitet:
!!Communities %red% Seite in Bearbeitung
geändert zu:
!!Communities für Sozialartbeiter
Zeilen 10-11 bearbeitet:
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen. Sicherlich wäre es interssant, wieder eine Recherche im Internet zu starten, um zu sehen, wie sich die Community-Landschaft entwickelt hat.
geändert zu:
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen. Sicherlich wäre es interessant, wieder eine Recherche im Internet zu starten, um zu sehen, wie sich die Community-Landschaft entwickelt hat.
Zeilen 10-11 bearbeitet:
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen.
geändert zu:
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen. Sicherlich wäre es interssant, wieder eine Recherche im Internet zu starten, um zu sehen, wie sich die Community-Landschaft entwickelt hat.
Zeilen 11-12 hinzugefügt:
Zeilen 5-10 hinzugefügt:
Communities in der Sozialen Arbeit sollten Diskussionsforen und PLattformen für Erfahrungsaustausch sein. Unsere bisherigen Recherchen (Stand Juli 2007) haben zweierlei Ergebnis erbracht:
* Die Plattformen und Communities, auf/in denen wirklich Probleme oder Fallbeispiele diskutiert und informelle Erfahrungen ausgetauscht werden, sind interne, Passwort geschützte Räume, die in der Regel über die Intranets der jeweiligen Organisationen erreichbar sind. Das bedeutet in der Realität, dass jede größere Einrichtung ihr eignes Intranet hat, in dem natürlich nur die eigenen Mitarbeiter unterwegs sind.
* Öffentlichere Communities bemühen sich auch um kompetente Arbeit und haben ebenfalls einen Admin. Dort werden auch interessante Fragen gestellt oder Fallbeispiele vorgetragen, aber die Antworten sind wesentlich weniger konkret oder eben sehr vorsichtig, so dass die Infos meistens nicht über die allgemeinen Tipps von Flyern oder anderen Informationsbroschüren hinausgehen.
Letztendlich sind diese Ergebnisse nicht erstaunlich, ist doch das Wissen um Problemlösungsmöglichkeiten das soziale Kapital der Sozialarbeiter. Diese Kompetenz wird nicht einfach gratis ins Netz gestellt. Andererseits ist es extrem schwer, Fallbeispiele so darzustellen, dass ein bisher unbeteiligter Dritter ein korrektes Bild der Problemlage bekommt. Das hat natürlich zur Folge, dass sich alle Hinweise und Ratschläge eher im Vagen bzw. sicheren Terrain bewegen.
Zeilen 1-2 bearbeitet:
geändert zu:
!!Communities %red% Seite in Bearbeitung
Zeilen 3-5 bearbeitet:
Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
geändert zu:
Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]
Ein interessanter Hinweis, darauf, wer sonst noch im Netz unterwegs ist: --> [[ http://www.sozialjournal.ch/2005/09/05/warras/|Jörg Warras von info-sozial]]
Zeilen 1-3 hinzugefügt:
!!Communities
Erste Hinweise finden sich unter: [[http://de.wikipedia.org/wiki/Online-Community|Community]]